Die Elberfelder Bibel, Matthäus, Kapitel 16. is available here: https://www.bible.promo/chapters.php?id=10945&pid=42&tid=2&bid=8
Holy Bible project logo icon
FREE OFF-line Bible for Android Get Bible on Google Play QR Code Android Bible

Holy Bible
for Android

is a powerful Bible Reader which has possibility to download different versions of Bible to your Android device.

Bible Verses
for Android

Bible verses includes the best bible quotes in more than 35 languages

Pear Bible KJV
for Android

is an amazing mobile version of King James Bible that will help you to read this excellent book in any place you want.

Pear Bible BBE
for Android

is an amazing mobile version of Bible in Basic English that will help you to read this excellent book in any place you want.

Pear Bible ASV
for Android

is an amazing mobile version of American Standard Version Bible that will help you to read this excellent book in any place you want.

BIBLE VERSIONS / Die Elberfelder Bibel / Neues Testament / Matthäus

Die Elberfelder Bibel - 1871

Matthäus Markus

Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

1 Und die Pharisäer und Sadducäer kamen herzu, und, ihn versuchend, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.

2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, so saget ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;

3 und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe; das Angesicht des Himmels wisset ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen.

4 Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas’. Und er verließ sie und ging hinweg.

5 Und als seine Jünger an das jenseitige Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.

6 Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer.

7 Sie aber überlegten bei sich selbst und sagten: Weil wir keine Brote mitgenommen haben.

8 Als aber Jesus es erkannte, sprach er: Was überleget ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt?

9 Verstehet ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote der fünftausend, und wie viele Handkörbe ihr aufhobet?

10 Noch an die sieben Brote der viertausend, und wie viele Körbe ihr aufhobet? (Vergl. Kap. 14,20;15,37)

11 Wie, verstehet ihr nicht, daß ich euch nicht von Broten sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer?

12 Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadducäer.

13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, daß ich, der Sohn des Menschen, sei?

14 Sie aber sagten: Etliche: Johannes der Täufer; andere aber: Elias; und andere wieder: Jeremias, oder einer der Propheten.

15 Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sei?

16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; (O. Sohn Jonas’) denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.

18 Aber auch ich sage dir, daß du bist Petrus; (O. ein Stein) und auf diesen Felsen will ich meine Versammlung (O. Gemeinde: s. das Vorwort) bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.

19 Und ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.

20 Dann gebot er seinen Jüngern, daß sie niemandem sagten, daß er der Christus sei.

21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden müsse.

22 Und Petrus nahm ihn zu sich und fing an, ihn zu strafen, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! dies wird dir nicht widerfahren.

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnest nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.

24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.

25 Denn wer irgend sein Leben (Das griech. Wort bezeichnet beides: "Leben" und "Seele"; vergl. v 26) erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.

26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?

27 Denn der Sohn des Menschen wird (O. steht im Begriff zu; so auch Kap. 17,12. 22.) kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.

28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reiche.

<< ← Prev Top Next → >>