Die Elberfelder Bibel, Psalmen, Kapitel 88. is available here: https://www.bible.promo/chapters.php?id=10566&pid=21&tid=1&bid=8
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BIBLE VERSIONS / Die Elberfelder Bibel / Altes Testament / Psalmen

Die Elberfelder Bibel - 1871

Ijob Psalmen Sprüche

Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

1 (Ein Lied, ein Psalm (Eig. Psalm-Lied) von den Söhnen Korahs; dem Vorsänger, nach Machalath Leannoth; (Leannoth bedeutet wahrsch.: mit gedämpfter Stimme vorzutragen; zu Machalath s. die Anm. zu Ps. 53, Überschrift) ein Maskil, (S. die Anm. zu Ps. 32, Überschrift) von Heman, dem Esrachiter.) Jehova, Gott meiner Rettung! des Tages habe ich geschrieen (O. schreie ich) und des Nachts vor dir.

2 Es komme vor dich mein Gebet! neige dein Ohr zu meinem Schreien!

3 Denn satt ist meine Seele von Leiden, und mein Leben ist nahe am Scheol. (Eig. am Scheol angelangt)

4 Ich bin gerechnet zu denen, (O. denen gleich geachtet) die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft hat;

5 Unter den Toten hingestreckt, gleich Erschlagenen, die im Grabe liegen, derer du nicht mehr gedenkst; denn sie sind von deiner Hand (Eig. von deiner Hand weg) abgeschnitten.

6 Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen.

7 Auf mir liegt schwer dein Grimm, und mit allen deinen Wellen hast du mich niedergedrückt. (Sela.)

8 Meine Bekannten (O. Vertrauten; so auch v 18) hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Greuel gesetzt; ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen.

9 Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, Jehova, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.

10 Wirst du an den Toten Wunder tun? Oder werden die Schatten (Eig. die Hingestreckten, Schlaffen; daher: die Abgeschiedenen) aufstehen, dich preisen? (Sela.)

11 Wird deine Güte erzählt werden im Grabe, im Abgrund (Eig. Verlorensein, Untergang; dann: Ort des Verlorenseins; Untergangs; Hebr. Abaddon. Vergl. Hiob 26,6;28,22; Off. 9,11) deine Treue?

12 Werden in der Finsternis bekannt werden deine Wunder, und deine Gerechtigkeit in dem Lande der Vergessenheit?

13 Ich aber, Jehova, schreie zu dir, und am Morgen kommt mein Gebet dir zuvor. (O. entgegen)

14 Warum, Jehova, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?

15 Elend bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt. (And. l.: erstarrt)

16 Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet.

17 Sie haben mich umringt wie Wasser den ganzen Tag, sie haben mich umgeben allesamt.

18 Freund und Genossen hast du von mir entfernt; meine Bekannten sind Finsternis.

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